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My
story.

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Ich habe mich selbst oft gefragt, wo meine Leidenschaft für die Musik eigentlich herkommt. Ob die Blockflöte meine Einstiegsdroge war? Oder doch die blaue Blechtrommel, mit der ich schon in jungen Jahren die Nachbarschaft terrorisiert habe? Ich weiß es nicht. Fakt ist: Seit ich denken kann, fasziniert mich Musik mit all ihren Facetten.
Ich habe mich selbst oft gefragt, wo meine Leidenschaft für die Musik eigentlich herkommt. Ob die Blockflöte meine Einstiegsdroge war? Oder doch die blaue Blechtrommel, mit der ich schon in jungen Jahren die Nachbarschaft terrorisiert habe? Ich weiß es nicht. Fakt ist: Seit ich denken kann, fasziniert mich Musik mit all ihren Facetten.
Trotzdem hätte ich nicht daran geglaubt, irgendwann einmal mit der Musik meinen Lebensunterhalt zu verdienen – hatte ich mich doch damals schon gegen einen Musik-LK oder ein Musikstudium entschieden, da ich mich nicht damit identifizieren konnte, wenn ein kreativer Prozess wie Musik bewertet und benotet wird. Aus alter Familientradition heraus wählte ich stattdessen ein Studium des Lehramts in den Fächern Englisch und Geschichte für Gymnasium in Bayern, konnte mich aber auch hier letztendlich nicht vollständig in diesem Berufsbild und seinem System wiedererkennen.
Glücklicherweise lernte ich zur richtigen Zeit die richtigen Menschen kennen, die mir die bewegte Welt der Eventbranche als alternativen Lebensentwurf näherbrachten, für die ich mich schließlich – nach erfolgreichem Abschluss des Staatsexamens und des Bachelors 2015 – doch noch als Hauptberuf entschied.
Zeitgleich traute ich mich nach dem abgeschlossenen Studium, zum ersten Mal meine Komfortzone im beschaulichen Franken zu verlassen und wagte mich auf Reise in die große weite Welt, wie nach Vietnam, Thailand und Australien. Diese Erfahrungen und Begegnungen mit fremden Menschen und Kulturen und die mir dort entgegengebrachte Offenheit und Dankbarkeit gegenüber meiner Musik inspirierten mich so, dass ich diesen eingeschlagenen Weg auf jeden Fall weiterverfolgen musste.
Mit diesen Einflüssen im Gepäck macht es mir großen Spaß, unvergessliche Erfahrungen für ein heterogenes und internationales Publikum zu schaffen.
Obwohl meine persönliche Leidenschaft im Genre „House“ liegt, bin ich trotzdem musikalisch sehr breit aufgestellt und spiele mit Disco Classics, Pop, Funk, Soul, Dance, Black, R’n’B etc. alles, was sich mit einem gewissen Niveau und der jeweiligen Veranstaltung vereinbaren lässt. Nur um stumpfe Malle-Hits und sexistischen Deutsch-Rap mache ich einen großen Bogen. Dabei ist es mir aber stets wichtig, mit der Musik kreativ zu arbeiten und den Abend mit kunstvollen Mixes im richtigen Flow zu gestalten.
Szenig.
Urban.
State of the Art.